THE WHITE DESERT OF EGYPT
It was February 1998 (the "booze-trip") when Peter, Ihab and myself came accross from Bahariya. We
drove east of the asphalt and followed more or less the old dusty road to Farafra. Suddenly the horizon
was opening and we got a first look at the north-eastern edge of the White Desert. Wow, it was
breathtaking. We stop for a while, just to enjoy this amazing view. I never got this feeling again on the
following next 15 trips to the desert of "snow".
Discover the Silence. Between Bahariya and Farafra, 500 km from Cairo you can find a place to dream,
to explore, to enjoy .... Like iceblocks in an ocean the white rocks rises out of the sand. Within
thousands of years the wind, the sand and some rain have formed sculptures of white chalkstone. It's
a fantasy world which leaves space to dream and to imagine. Forms and colors are changing
depending day or nighttime, sun or moonshine. Millions of shells, hematites, stones and petrified
plants are covering the sand and rocks.

From Farafra you are able to see on just a daytrip always different desert-landscapes, from
sanddunes, bushland, mudrocks, mushrooms like on the pics above or on the westside Wadis and
other hidden natural made treasures.


Farafra, Badawiya Safari
and Hotel
How to get to Farafra? Please click here:
Please enjoy, click of one of the pictures and travel to this magic desert.
DIE WEISSE WÜSTE ÄGYPTENS
Februar 1998. Gerade erst mein zweiter Trip in die westliche
Wüste. Peter, Ihab und ich waren seit zwei Tagen auf dem
legendären "booze trip" (I'm going nowhere, somebody help
me.."). Wir fuhren östlich der Asphaltstrasse von Bahariya nach
Farafra. Plötzlich tat sich der Horizont auf. Wir erreichten die
Abbruchstelle zur in einer Senke liegenden Weissen Wüste.
Sprachlos verweilten wir eine ganze Weile. Atemberaubend,
unbeschreiblich. Man muss es selbst gesehen haben. Ich denke
dies war einer der Eindrücke, welche immer haften bleiben und
auch ein Auslöser meiner Wüstenpassion sind. Auf meinen
nächsten 15 Reisen bis 2002 in die Weisse Wüste hatte ich nie
mehr so ein erhabenes Gefühl auch wenn jeder Trip wieder neue
Eindrücke zu bieten hat.
Entdecke die Stille. Zwischen den beiden Oasen Bahariya und Farafra liegt 500 km entfernt von
Kairo ein magischer Ort. Er lädt ein zum Träumen, zum Entdecken zum Geniessen. Millionen Jahre
haben Wind, Sand und manchmal auch Regen die ungewöhnlichsten Strukturen und Formen in der
Wüste geschaffen. Wie riesige Pilzen ragen die schneeweissen Kalksteinfelsen in den Himmel. Je
nach Licht und Tageszeit verändern sich Farben und Formen. Zahlreiche versteinerte Muscheln,
Planzen und Millionen von Hämatiten in jeder Form bedecken die Oberfläche. Ein wirklich
einzigartiger Ort weltweit. Neben prähistorischen Spuren lassen sich auch Zeugen aus römischer
Zeit wie Brunnen, Töpferöfen und Gräber finden. Leider wird es nicht mehr lange dauern, bis die
Weisse Wüste vollends zum Touristenziel mutiert. Die Veränderungen zwischen 1997 und 2002
lassen dies vermuten. Es ist zu hoffen, dass die Weisse Wüste in nächster Zukunft unter
Naturschutz gestellt wird.
Die Weisse Wüste ist von Farafra aus in knapp einer halben Stunde zu erreichen. Ein Tagestrip
offenbart bereits die Vielfalt der Gegend. Bei Dünen begonnen, geht es durch Buschland, zu
Schlammsteinen, Kalksteinpilzen und westlich der Strasse in riesige Wadis mit Tafelbergen und
wunderschönen Dünenpassagen.
Farafra, Badawiya Safari
and Hotel
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